Mayfels


1
Name der Hose
7+
T. Molnar 1994
2
Lucky date
7-
T. Molnar 1996
Sehr eigenwillige Kletterei.
3
Metzgerei Bockensack
9+/10-
U. Remus 2001
4
Holger-Überhang
8+/9-
H. Gallert 1995
5
Sigi Fastenmayr Ged. Weg
8-
R. Wimmer 1994
Unten kräftig, oben nicht nach links ausweichen, sonst wird´s gleich leichter.
6
Klapplöter
8+/9-
H. Gallert 1995
Sehr gute Tour mit nettem Abschlußdynamo.
7
Heiße Seele
7-
T. Lindner 1994
Die Aufwärmroute am Fels. Sehr schön zu klettern mit Wackelstelle zum Schluss.
8
Turn on red light
8-/8
M. Mitlehner 1996
Unten schwerer Boulder, oben sehr trittarm. Gute Tour.
9
No brain no gain
9
R. Josefs 1995
Kräftige Boulderstelle am Überhang.
10
Cholerische Wanze
9-
E. Zieglmeier 1994
Super Linie und gute Ausdauerkletterei, leider ist die Rißstelle im Überhang sehr schmerzhaft.
11
Blairwitch
9+
U. Remus 2001
Einstieg bei der Cholerischen Wanze, Ausstieg beim Spitzensportler. Gute Ausdauerkletterei.
12
Waterworld
9+/10-
H. Eßer 2001
Der Einstieg ist lange feucht, ansonsten eine der besten Touren am Fels.
13
Spitzensportler
9
T. Brenzinger 2004
Sehr gute Ausdauertour.
14
Breitensportler
9-
U. Remus 2001
Einstieg bei "Ohne Strom geht nichts", dann nach links in den "Spitzensportler". Umgeht die schweren Einstiegszüge des "Spitzensportlers".
15
Ohne Strom geht nichts
9
E. Zieglmeier 1995
Eine der besten Routen am Fels.
16
Lausbub
8+
M. Feldmann 2010
Nach dem Abzweig der "Jähzornigen Laus" athletische Kletterei. Oben klettert man eher rechts bzw. links der Haken.
17
Jähzornige Laus
8
E. Zieglmeier 1991
Schöne, kräftig steile Ausdauerkletterei.
18
Zuwachsrate
8+
S. Lamm 2008
19
Matt in zwei Zügen
9/9+
P. Baumeister 1997
Der Name sagt eigentlich alles.
20
Death Star
9-
P. Baumeister 1998
Gute Bouldertour.
Allgemein
Höhe:
30 m
Ausrichtung:
N, W
Sonnig:
sonnig
Kindereignung:
keine Angaben
Regengeschützt:
kaum regensicher
GPS:
48.93693542480469, 11.7764645
Jahreszeit:
Frühling Sommer Herbst
Beschreibung
Der Mayfels bietet im Gegensatz zu den typischen Altmühltalrouten überhängende, ausdauernde Touren in löchrigem Fels. Vor allem die Wege im rechten Wandbereich sind sehr ausdauernd.
Zustieg
In Essing parken. Über die große Holzbrücke gehen und dann nach rechts. Nach ungefähr 200 Metern links auf Steigspuren hoch in den Wald zum Fels.